Felder. Für jede Kategorie gibt es die folgenden Nachschlagefelder:
- Abteilung
- Kostenstelle
- Zustand
- Objektstatus
- System
Im Gegensatz zur Kategorie können Sie angeben, ob dies Pflichtfelder sein sollen oder nicht. Auch die Feldbezeichnungen lassen sich für jede Kategorie anpassen.
Vorgabe der Werte. Sie können die Werte vorgeben, die in der jeweiligen Auswahlliste erscheinen. Einige dieser Tabellen enthalten nach der Erstinstallation der Inventarverwaltung bereits einige Werte, die sich aber auch wieder löschen lassen. Im Kapitel Weitere Stammdaten wird beschrieben, wie Sie Werte in der Auswahlliste neu eingeben, ändern oder löschen.
System. Unter einem System sind hier Inventarobjekte zu verstehen, die so zusammenwirken, dass sie aus übergeordneter Sicht heraus als ein Ganzes angesehen und in dieser Hinsicht in ihrem Umfeld auch abgegrenzt werden. Die Inventarobjekte eines Systems dürfen dabei auch zu unterschiedlichen Kategorien gehören.
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Abbildung: Beispiele für Systeme |
Fassen Sie etwa die Computer Hard- und Software zu einem System zusammen. Lassen Sie sich dann nur diese über einen Filter anzeigen und geben Sie einen Bericht dazu aus.
Die Inventarverwaltung unterstützt keine Systemhierarchien und ein Inventarobjekt ist immer nur einem einzigen System zugeordnet.
Status. Hier lässt sich der Zustand innerhalb eines Ablaufs eintragen. Nach der Erstinstallation sind einige Status im Lebenszyklus eines Inventarobjekts vorgegeben:
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Abbildung: Objektstatus nach der Erstinstallation |
Zustand. Hier kann der physische Zustand des Objekts eingetragen werden. Nach der Erstinstallation sind einige Erhaltungszustände vorgegeben:
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Abbildung: Erhaltungszustände nach der Erstinstallation |
Abteilung. Hier kann die Abteilung eingegeben werden, zu der das Inventarobjekt gehört. Wenn es innerhalb Ihrer Organisation Inventarobjekte gibt, die mehreren Abteilungen zuzuordnen sind, dann legen Sie stattdessen besser einen Kontakt oder einen Standort an.