Zweck. Die exportierten Daten zu den Inventarobjekten können in anderen Programmen, welche das Ausgabeformat unterstützen, weiterverarbeitet werden.
Ausgabedatei. Die exportierten Daten werden in einer Datei mit der Erweiterung
Anzahl Inventarobjekte. Es werden alle Inventarobjekte berücksichtigt mit folgenden Ausnahmen:
Wenn die Inventarobjekte gefiltert angezeigt werden, dann werden nur solche berücksichtigt, die auch die Filterbedingung erfüllen.
Sie haben vorgegeben, dass nur Inventarobjekte einer bestimmten Kategorie exportiert werden sollen oder Inventarobjekte mit Datumswerten innerhalb eines Zeitraums. Bei einem bereits gesetzten Filter werden die Auswahlkriterien dadurch verschärft.
Löschmarkierte Einträge werden nie berücksichtigt.
Deaktivierte Einträge werden nur berücksichtigt, wenn sie auch angezeigt werden (Vorgabe im Menü
).
Dialogfeld. Über das Menü
![]() |
Abbildung: Dialogfeld für den Export von Daten zu Inventarobjekten |
Art. Sie können außer Daten zu Inventarobjekten auch solche zu Vorgängen exportieren.
Kategorie. Mit
![]() |
Abbildung: Auswahl einer Kategorie für Inventarobjekte |
Zeitraum. Enthält die Übersicht oder ausgewählte Kategorie Datumsangaben, können Sie in diesem Dropdown-Listenfeld eine solche Eigenschaft auswählen und dafür einen Zeitraum vorgeben. Wenn Sie in einem der Kontrollkästchen das Häkchen entfernen, dann wird dieses Datum bei der Eingrenzung nicht berücksichtigt. Auf diese Weise können Sie vorgeben, dass alle Inventarobjekte ab oder bis zu einem Datum berücksichtigt werden sollen.
Beachten Sie, dass ein Feld auch als Datum definiert sein muss (mit Tag, Monat und Jahr), um in diesem Dropdown-Listenfeld zu erscheinen. Wenn z.B. für das Erscheinungsjahr eines Buches lediglich eine Zahl vorgesehen ist, dann können Sie den Zeitraum hier nicht vorgeben. Filtern Sie zu diesem Zweck die Inventarobjekte zuerst nach dem Erscheinungsjahr und lassen Sie dann hier den Zeitraum offen.
Datei. Der Name der Datei, welche die zu exportierenden Daten enthalten soll. Es wird bereits ein Name vorgegeben, bestehend aus dem WortWenn Sie die Schaltfläche
Eigenschaften. Hier geben Sie vor, welche Daten zu einem Inventarobjekt exportiert werden sollen. Wenn Sie im Dropdown-Listenfeld
- Eigenschaften, wie sie im Hauptfenster auf der gleichnamigen Registerkarte erscheinen.
- Rollen (z.B. Hersteller oder Kundendienst) für die zugeordneten Kontakte.
- Zugeordnete Standorte.
- Notiz zu diesem Inventarobjekt als unformatierter Text und ohne Abbildungen.
Mittels der Kontrollkästchen auf der linken Seite geben Sie vor, welche dieser Daten exportiert werden sollen. Standardmäßig sind alle Kontrollkästchen markiert bis auf das letzte zur Ausgabe der Notiz.
Für Rollen werden in der Ausgabedatei eigene Felder (beim Import in einer Tabellenkalkulation dann Spalten) erzeugt. Wenn es zu einem Inventarobjekt mehrere Kontakte zu einer Rolle oder mehrere Standorte gibt, dann werden diese in einem Feld durch ein Komma getrennt ausgegeben.
Auch Historie berücksichtigen. Standardmäßig ist dieses Kontrollkästchen nicht markiert und es werden nur Kontakte und Standorte zu einem Inventarobjekt exportiert, die (noch) aktuell sind - das heißt, ein Gültig-Bis-Datum ist entweder nicht eingetragen oder es ist ein aktuelles oder zukünftiges Datum. Setzen Sie hier ein Häkchen, wenn alle Kontakte und Standorte berücksichtigt werden sollen.
Exportieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche
Import als Tabelle. Um die erzeugte CSV-Datei in einem Tabellenkalkulationsprogramm zu importieren, reicht es bei einem installierten Microsoft-Office Paket normalerweise aus, diese einfach im Windows-Explorer anzuklicken, um sie mit Microsoft Excel zu öffnen.
Ist der Dateityp mit OpenOffice oder LibreOffice verknüpft, erhalten Sie ein Dialogfeld:
![]() |
Abbildung: Importieren der CSV-Datei mit LibreOffice |
Die Vorgaben sind in Ordnung; klicken Sie auf
In Google Docs erstellen Sie zuerst eine leere Tabelle und wählen dann
![]() |
Abbildung: Importieren der CSV-Datei mit Google Docs |