Zweck. Die Anzeige und Bearbeitung deaktivierter Inventarobjekte kann unterdrückt werden. Dadurch wird die Übersichtlichkeit erhöht und die Gefahr von Fehleingaben vermindert.
Verschachtelte Einträge. Die Vorgänge, Kontakte und Standorte zu einem Inventarobjekt werden ebenfalls deaktiviert (ausgenommen löschmarkierte). Beachten Sie, dass in den Tabellen für Kontakte und Standorte nur Zuordnungen zwischen diesen und einem Inventarobjekt angezeigt werden - z.B. wo sich ein Inventarobjekt innerhalb eines bestimmten Zeitraums befand. Einen Kontakt oder Standort selbst deaktivieren Sie dagegen im Fenster zur Bearbeitung der Stammdaten.
Aufruf. Wählen Sie in der Übersicht der Inventarobjekte das zu (de)aktivierende aus. Sie haben dann folgende Möglichkeiten:
Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie
DEAKTIVIERUNG oderRufen Sie den Befehl
BEARBEITEN | DEAKTIVIERUNG im Menü auf.
Mehrere Einträge (de)aktivieren. Sie können in einer Tabelle auch mehrere Zeilen markieren und dann alle diese Einträge deaktivieren bzw. wieder aktivieren. Sie dürfen dabei aber keine Zeilen mit löschmarkierten Einträgen auswählen. Außerdem müssen zum Deaktivieren alle ausgewählten Einträge aktiviert sein und umgekehrt zum Aktivieren deaktiviert.
Bearbeitungsmodus. Um Daten zu deaktivieren oder wieder zu aktivieren, muss sich die Inventarverwaltung im Bearbeitungsmodus befinden.
Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt Deaktivierte Einträge des Kapitels Oberfläche und Grundfunktionen.